Der Name Leuca leitet sich vom griechischen “Leukos” ab. Der Geschichte ist die Namensgebung auf die Ankunft griechische Seeleute zurückzuführen, die aus dem Osten kamen und von der Sonne beleuchtete Stadt sahen. Diese nannten Luca dann “Leukos”, was soviel wie “die weiße Stadt von den Strahlen der Sonne geküsst” bedeutet. Eine Ortschaft in mitten einer bezaubernden Landschaft. Beschaulich bei Tag und atemberaubend bei Nacht. Die Stadt unterteilt sich in 2 Bereiche: Santa Maria di Leuca und Marina di Leuca.
Der erste Name bezieht sich auf den Teil der Ortschaft auf der Landzunge, wo sie folgendes finden: der “Santuario die Santa Maria de “Finibus Terrae” (Wallfahrtskirche Santa Maria am Ende der Welt) so genannt weil sie der Jungfrau Maria gewidmet ist und aufgrund ihrer geographischen Lage als der südlichste Punkt mit einem der höchsten Leuchttürme von Italien. Man glaubt, dass sich die Adria und das Ionische Meer hier sich treffen. Die offizielle Grenze, sowie natürliche und historische zwischen den beiden Meeren befindet sich weiter östlich von Italien. Santa Maria di Leuca liegt in all seiner Pracht an einem Küstenstreifen mit Klippen und kleinen Sandbuchten.
Von großem Interesse sind die Höhlen (erreichbar schwimmend oder mit dem Boot), der unberührte Meeresboden ist ein wahres Unterwasser-Paradies für jeden Taucher. Eine Treppe von 184 Stufen verbindet die Basilika Santa Maria mit dem darunter liegenden Hafen. Diese Treppe wird sehr oft für Modenschauen genutzt. An der äußersten Südspitze des Salento, vereint durch einen Pfad mit viel Grün und leicht zu Fuß begehbar Weg, zwischen Punta Mèliso im Osten und Punta Ristola im Westen, befindet sich Marina di Leuca.
Die markante Landschaft der Stadt, der regelmäßig besuchte Hafen, die herrlichen und bunten Villen aus dem neunzehnten Jahrhundert, leicht abfallend in Richtung der Uferpromenade, bieten dem Besucher ein Schauspiel von seltener Schönheit. Luca verfügt über eine voll ausgestattete Sportanlage mit allen nötig Dienstleistungen.