Otranto

Mit florierenden Unternehmen und einer glorreiche Vergangenheit des Porta d’Oriente, ist Otranto der Protagonist eines komplizierten Netzwerks des Handels. Im salentinischen Jargon existiert ein Satz: ‘Nienti era Lecce nanzi Otrantu’, wörtlich “Lecce war nichts gegen Otranto”. Primär war Otranto immer ein Hafen von großer Bedeutung für den von Transport von Waren. Eine glorreiche Vergangenheit, die zu einem abrupten Stillstand kam während der blutigsten Ereignis in im Mittelalter. Es war das Jahr 1480: 150 türkische Galeeren mit, 18.000 Mann, begannen ihren Angriff auf die Stadt. Der Grund ist einer der schwerwiegendsten und der am meisten von der Geschichte ignorierten: Auf italienischem Boden gelangen und die Islamische Armee nach San Pietro führen.

Aber der Plan wurde unterbunden. Einerseits auf Grund des unerwarteten Widerstands der Bevölkerung von Otranto und dem plötzlichen Tod von Sultan Mehmet II. Was ist passiert? Es war eines der dramatischsten Ereignisse in der mittelalterlichen Geschichte: die Einnahme der Stadt durch die türkische Armee, mit dem Martyrium von 800 Bürgern, schuldig, sich nicht zu beugen und einen anderen Gott zu verehren. Die moderne Geschichte hat dies ignoriert oder immer nur oberflächlich behandelt. In der Tat war es eine schreckliche Massaker. Der blutigste religiösen Konflikt in der Geschichte in dem die Türken versuchten Italiens Süden zu erobern. Sultan Mehmed der II versteckte nie seine Pläne den Westen zu erobern und hoch zu Ross in den Vatikan einzumarschieren. Im Frühjahr 1480 begann der Angriff auf Otranto.

Die Wahl des Zeitraums für den Angriff war nicht zufällig. Der politische Kontext in Italien war auf Grund der ständigen Kriege zwischen den verschiedenen Herrschen von verschiedenen Prinzipien geprägt. Die Vorbereitungen der türkischen Armee im Hafen von Vlora (Albanien) blieb nicht unbemerkt. Aber die Türken konnten Ihre Gegner durch geschickte Täuschungsmanöver in die Irre führen, indem man vortäuschte, dass das Ziel, Rhodos oder Ragusa war. Der König von Neapel unterschätzt die Gefahr und ließ Otranto mit nur 400 Soldaten zwei Kapitänen (Franc Zurlo und Giovanni Antonio Delli Falconi) fast unverteidigt. Am Morgen des 28. Juli 1480, erschien ein erschreckender Anblick am Horizont von Otranto: eine Flotte von 150 Schiffen mit 18.000 Mann an Bord bewegte sich auf die Stadt zu. Die Truppen landeten in einem Gebiet namens Frassanito (der Strandabschnitt hier heißt “Bahia die Turchi). Sofort begannen diese alles in nächster Umgebung zu plündern und richteten eine Sicherheitszone ein. Dann zogen Sie weiter Richtig Otranto und unterworfen es in kurzer Zeit.

800 Einwohner, die nicht bereit waren “Allah” zu dienen wurden hingerichtet und starben so der Märtyre Tod. Die Gebeine aller getöteten Märtyrer kann man in der Kathedrale von Otranto sehen. Der Vorfall stoppte die Entwicklung von Otranto. Während der byzantinischen Ära, in der Tat, blühten die Künste und der Literatur in der Stadt und Otranto wurde zu einem kulturellen Zentrum. Die Basilianerkloster von San Nicola di Casole, wurde zur Universität. auch eine große Bibliothek wurde eingerichtet, die größte des Südens, um Texte in Griechisch und Latein zu übersetzten.